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Auf dem Weg zum Pastoralen Raum Koblenz

In einer Pressekonferenz am 20. November 2020 hat das Bistum die nächsten Schritte zur Umsetzung der Synodenergebnisse vorgestellt.
Alle Informationen dazu finden Sie hier.

Ziel ist es, Pastorale Räume zu bilden, die mit den dort zusammengeschlossenen Pfarreien die kirchliche Entwicklung vor Ort gestalten. 

In einem nachsynodalen Schreiben hat Bischof Stephan skizziert, wie er sich die weiteren Entwicklungsschritte vorstellt. Das Schreiben finden sie hier.


Was ich noch wissen möchte ...

Wenn Sie Fragen haben, kommen Sie gerne mit uns in Kontakt. Wir greifen Ihre Fragen auf, die Sie uns gerne  per Mail schicken können.



Erste Projekte im Rahmen der Umsetzung der Synode in Koblenz

Wanderungen mit spirituellen Impulsen rund um Koblenz 2022

Geh los ... und komm bei Dir an!

Einfach aufbrechen, losgehen, unterwegs sein – dazu laden wir bei unseren Wanderungen ein. 

Sich einlassen auf das, was in der Natur an 
tiefer Kraft und Gottesgegenwart berühren mag.
Auf ausgesuchten Wegen in wunderschönen Landschaften sich selbst und anderen begegnen,
dem Nachgehen, was bewegt, da verweilen, wo tiefe Ruhe und Besinnung spürbar wird. 

Während der Wanderung werden Impulse zum Thema der Wanderung angeboten. Lassen Sie sich inspirieren und wählen Sie, was zu Ihnen passt!

Alle weiteren Informationen und Termine finden Sie auf der Startseite dieser Homepage im Kalender. Den Flyer finden Sie hier

12 Orte - 12 Worte

12 Orte – 12 Worte – im Dekanat Koblenz“ ist ein Projekt im Rahmen der Umsetzung der Trierer Bistums-Synode.

Ziel war es, ein Jahr lang (von Advent 2018 bis Advent 2019) einmal im Monat an jeweils einem anderen Platz auf je unterschiedliche Weise „Ein gutes Wort im öffentlichen Raum“ zu sagen.

Die jeweiligen Themen und Aktivitäten orientieren sich am Kirchenjahr und an den Bedürfnissen und Lebenssituationen der Menschen an den ausgewählten Orten. Den Auftakt bildet die Einladung zur Stille, inmitten des Einkaufstrubels im Advent. Am Ende der Reihe steht die Ermutigung, selber Gutes zu tun (wie die Heiligen des Monats November). Dazwischen geht es um das Unterwegs-Sein, um schöpferische Pausen, um Beistand und Segen, um die Kraft der Verwandlung und himmlische Aussichten, spielerische Lebendigkeit, heilsame Quellen und paradiesische Früchte, sowie die Zusage der Würde und des Wertes jedes Einzelnen.

Am 12. März 2019 war das gute Wort ein Wort aus dem Matthäusevangelium: ich will euch erquicken. Mt 11,28

Dazu waren Liegesessel um einen aus blauen Tüchern gelegten Teich gestellt, auf denen man sich ausruhen konnte. Zur Erquickung gab es Mandarinen und Brausepulver auf den Weg. Viele suchten das Gespräch, bewunderten die Atmosphäre, aber nur wenige trauten sich, sich hin zu legen. Es könnte ja der Chef einen sehen und denken, man hätte nichts zu tun…die Menschen setzen sich auch selbst unter Druck, leider keine Zeit, so hörte man oft.  Aber das kleine Lesezeichen mit dem Strandbild nahmen doch viele mit und vielleicht wirkt das auch.