Damit Sie unsere Internetseite optimal nutzen können, setzen wir nur technisch notwendige Cookies. Wir sammeln keine Daten zur statistischen Auswertung. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Ein Kind ist gestorben ... den eigenen Trauerweg finden

Trauergruppe Verwaiste Eltern

Verlasse dich nicht!
Begrabe den Schmerz,
der doch der Deine ist,
nicht unter Felsgestein
der Vergessenheit.
Denn unbeweint
Kann er nicht Hoffnung gebären,
dich nicht
zu verborgener Quelle führen,
die dir Leben verheißt.

Warum kann die Trauergruppe eine Hilfe sein?

 

Mit ihrem Schmerz sind Eltern oft allein. Im Zusammensein mit anderen Müttern und Vätern verschwindet der Schmerz und die Trauer nicht. Doch sie können am ehesten mit ihnen fühlen. Es kann hilfreich sein, Menschen zu begegnen, die ganz ähnlich empfinden. Sie werden Müttern und Vätern begegnen, deren Trauer noch ganz frisch ist, aber auch Eltern, die durch ihren tiefen Verlustschmerz und ihre Trauer hindurch gegangen sind und zum Leben zurückgefunden haben. Der Weg der Trauer wird dadurch nicht leichter, aber er bleibt nicht so einsam.

Der Weg der Trauer verläuft bei jedem anders. Wenn es ihr Bedürfnis ist, kann die Trauergruppe Ihnen eine Hilfe sein, ihren eigenen Weg zu finden.

Das kann bedeuten: sprechen oder schweigen, weinen, wüten oder lachen,
zur Ruhe kommen ...

Das Angebot der Trauergruppe  - ein Angebot des Dekanats Koblenz im Bistum Trier -  richtet sich an alle Eltern im Großraum Koblenz, die ein Kind verloren haben, sei es  durch Krankheit oder  Unfall  - unabhängig von Alter, Familienstand oder Konfession.